Eschwege nach Ifta, 23 Kilometer. Das ist nicht so viel, aber mein in schwarzem, enganliegendem Outfit gewandter Ballast lässt mich ziemlich schwitzen (und die Höhenmeter!).
Im Wald kurz ein sonderbares Gefühl – man ist alleine schon ziemlich alleine unterwegs, und ich begegne auf den ersten Kilometern bis Weißenborn nur einem Radfahrer und einem Bauern. In Weißenborn viele freundliche Leute, die fragen, wohin es geht. Die ganze Gegend herum ist wunderbar schön und wunderbar ruhig, abgesehen von den verkackten Stechfliegen. Nach Weißenborn sehr viel bergauf und sehr viel bergab, und viele Flüche später taucht Rittmanshausen auf. Dort werde ich eher kritisch beäugt. Mir fällt ein, dass ich noch eine Banane an der Außenseite meines Rucksacks baumeln habe und schiebe die Schuld auf sie. Um nicht als überheblicher Wessi aufzutauchen, esse ich sie am Grenzzaun vor Ifta.
Ifta selbst: hübsch. Viele wuselige Höfe, viel Fachwerk und viele Lehmwände. Alle Menschen grüßen mich, was einerseits sehr schön ist, andererseits als Städter auch ein wenig ungewohnt. Als Unterkunft werde ich freundlich ins Gemeindehaus gelotst. Der erste Name, den ich auf eim Poster unter einem Handabdruck erkennen kann, ist Mandy.
Döner-Bier-Index für Ilfta: 0
(Der Döner-Bier-Index ergibt sich aus der Summe des günstigsten Döners und dem günstigsten Flaschenbier an der Bude, geteilt durch 2. In der Dortmunder Nordstadt beläuft sich der Index auf 1,5 (Hansa 0,50€, Döner 2,50€). In Ilfta gibt es nichts.)
Eschwege nach Ifta, 23 Kilometer. Das ist nicht so viel, aber mein in schwarzem, enganliegendem Outfit gewandter Ballast lässt mich ziemlich schwitzen (und die Höhenmeter!).
Im Wald kurz ein sonderbares Gefühl – man ist alleine schon ziemlich alleine unterwegs, und ich begegne auf den ersten Kilometern bis Weißenborn nur einem Radfahrer und einem Bauern. In Weißenborn viele freundliche Leute, die fragen, wohin es geht. Die ganze Gegend herum ist wunderbar schön und wunderbar ruhig, abgesehen von den verkackten Stechfliegen. Nach Weißenborn sehr viel bergauf und sehr viel bergab, und viele Flüche später taucht Rittmanshausen auf. Dort werde ich eher kritisch beäugt. Mir fällt ein, dass ich noch eine Banane an der Außenseite meines Rucksacks baumeln habe und schiebe die Schuld auf sie. Um nicht als überheblicher Wessi aufzutauchen, esse ich sie am Grenzzaun vor Ifta.
Ifta selbst: hübsch. Viele wuselige Höfe, viel Fachwerk und viele Lehmwände. Alle Menschen grüßen mich, was einerseits sehr schön ist, andererseits als Städter auch ein wenig ungewohnt. Als Unterkunft werde ich freundlich ins Gemeindehaus gelotst. Der erste Name, den ich auf eim Poster unter einem Handabdruck erkennen kann, ist Mandy.
Döner-Bier-Index für Ilfta: 0
(Der Döner-Bier-Index ergibt sich aus der Summe des günstigsten Döners und dem günstigsten Flaschenbier an der Bude, geteilt durch 2. In der Dortmunder Nordstadt beläuft sich der Index auf 1,5 (Hansa 0,50€, Döner 2,50€). In Ilfta gibt es nichts.)